Zu der National Association of Intercollegiate Athletics (NAIA) zählt die sogenannte Season of Competition (SoC). Studierende Sportler lassen sich Wettkampfsaisons (SoC) anrechnen, um für bestimmte Spiele als spielberechtigt eingestuft zu werden.
NAIA-Studenten wird für jede Saison, in der sie eine Institution im Wettbewerb vertreten, eine Wettkampfsaison berechnet. Für Übungs- oder Testspiele wird keine Wettkampfsaison angerechnet. In der Regel kann innerhalb eines Jahres nicht mehr als eine Wettkampfsaison angerechnet werden. Studierende, die im selben akademischen Jahr für mehr als eine Einrichtung antreten, können jedoch für jede Einrichtung, für die sie antreten, eine Wettkampfsaison anrechnen lassen.
Ein Student im Erstsemester der Basketball spielt, bestreitet in seiner ersten Wettkampfsaison im Herbst sechs Basketballspiele für Schule A. Er wechselt am Ende des Herbstsemesters zu Schule B. Er trainiert mit der Mannschaft und soll im Frühjahr an den Spielen der Mannschaft teilnehmen. Allerdings muss er zunächst einmal als spielberechtigt eingestuft werden. Da er seine erste Wettkampfsaison an Schule A absolviert hat und diese Saison mit seinem Weggang von dieser Schule endete, muss er für seine zweite Wettkampfsaison an Schule B zugelassen werden, um gegen die externe Konkurrenz antreten zu können. Das bedeutet, dass er die Regel für Studenten, die ihre zweite Wettkampfsaison beginnen, erfüllen und 24 institutionelle Credit-Stunden angesammelt haben muss, um für seine zweite Saison zugelassen zu werden.
- Eine Wettkampfsaison endet, wenn ein Student seine Einrichtung verlässt.
- Die Studierenden müssen für ihre nächste Wettkampfsaison zugelassen werden.
- Für die Teilnahme an Testspielen werden den Studenten keine Wettkampfsaison angerechnet. Die Studenten müssen als teilnahmeberechtigt eingestuft werden, um an bestimmten Wettbewerben teilnehmen zu können.
Quelle: https://www.naia.org/legislative/seasons-of-competition